Mompé Tujetsch • GR

Auf den Piz Plaun Grond

Wir verlassen den Weiler Mompe Tujetsch in nördlicher Richtung. Das erste Ziel sind die sonnenbeschienenen Maiensässe von Prau Sura und Run Cunel. Jetzt wird der Weg steiler und bald beginnt der Aufstieg auf dem Rücken vom Plaun Grond bis hin zu seiner baumlosen Kuppel. Als Belohnung wartet dort die Aussicht auf den Oberalppass. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsspur bis Prau Sura und dann geht's Richtung Segnas zum Schlusstrunk.

Information

Wanderung Nr. GR24_03

Präsentiert von Wanderwege Graubünden

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Wandervorschläge

500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein Nr. GR24_12
Alp Pradaschier • GR

500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein

Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums des Freistaates der Drei Bünde besuchen wir die Dreiländerecke und widmen uns dabei unter anderem der Frage, wie und warum es damals zu diesem Bündnis kam. Bis Pradaschier nutzen wir die Sesselbahn. Zu Fuss bewegen wir uns nach einem etwas steileren Aufstieg auf einem Hochplateau zum Dreibündenstein. Hier geniessen wir die Vorzüge seiner exponierten Lage in Form einer tollen Panoramasicht. Bei guten Schneeverhältnissen ist der Abstieg nach Brambrüesch ein besonderer Genuss. Die Brambrüeschbahn bringt uns anschliessend mitten in die Alpenstadt Chur.
Wo Vivian einst gewütet hat Nr. GR23_04
Curaglia • GR

Wo Vivian einst gewütet hat

Fadretsch (Curaglia) – Plaun Tiatscha – Fontauna – Stagias – Muntschnengia – Fadretsch (Curaglia) Eine an Aussichten reiche Schneeschuhwanderung, welche uns von Curaglia aus via Clavaniev durch die Val Magia zwischen verschneiten Birken und Tannen und über freie Felder zur Anhöhe Plaun Tiatscha und zur Academia Vivian führt. Das Gebäude, das von den einheimischen Gujan + Pally Architekten gestaltet wurde, erinnert an den Orkan «Vivian», der hier im Februar 1990 unbändig wütete und weite Teile des Waldes dem Erdboden gleich machte. Heute geniessen wir an diesem Ort Ruhe und Rundumsicht, ehe wir über Stagias und Muntschnengia ins Tal absteigen. Feldstecher nicht vergessen, denn mit etwas Glück lassen sich Gämsen und Hirsche beobachten.
Wo einst die Walser hausten Nr. GR23_11
Langwies • GR

Wo einst die Walser hausten

Langwies – Ronggwald – Jantesch Boda – Medergen – Bleiken – Sonnenrüti Nach einer ersten Einlaufstrecke ab Bahnhof Langwies schnallen wir uns bei der Abzweigung nach Sapün die Schneeschuhe unter die Füsse und wandern durch den verschneiten Wald zur Lichtung «Rongg». Beim Jantesch Boden, wo im Sommer die Schafe die Milch für den feinen Langwieser Schafskäse produzieren, entschädigt uns der Blick nach Arosa, ins Fondei, ins Sapün und übers ganze Schanfigg für den nahrhaften Aufstieg. Vor uns liegt die hübsche Waldersiedlung Medergen mit ihren sonnengebräunten Holzhäusern. Die unberührten Hänge weisen dann den Weg für den Abstieg via Bleiken und Waldji zur Sonnenrüti, wo als Option das Taxi zurück nach Langwies genutzt werden kann.
Am Fusse des Lukmanierpasses Nr. GR23_12
Platta • GR

Am Fusse des Lukmanierpasses

Platta–Tegia Nova–Curaglia Die Sonnenseite der Val Medel bildet die Kulisse für diese Schneeschuhtour, welche uns von Platta aus bis über die Waldgrenze in eine unberührte Winterlandschaft führt. Anfangs moderat und in gemütlich weiten Kehren, dann etwas steiler zieht sich unsere Route bergauf durch den Wald bis zur Siedlung Tegia Nova. Hier bietet sich ein imposanter Ausblick auf die Gipfel der oberen Surselva. Vorbei an den verschneiten Tannen steigen wir hinunter in Richtung Stagias und Plauns und dann weiter übers offene Feld hinunter nach Pali und Curaglia, dem Zentrumsort der Gemeinde Medel Lucmagn.

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Graubünden Südostschweiz Schneeschuhwanderung Winter hoch WT2

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