Zuoz • GR

Am Sonnenhang ob S-chanf

Heute lassen wir uns von der Sonne und der Engadiner Höhenluft verwöhnen. Vom Bahnhof Zuoz wandern wir zuerst dem Talboden entlang, bevor es allmählich ansteigt. Bei der Alp Laret betreten wir eine Wildruhezone, wo wir selbstverständlich die vorgegebenen Wege respektieren und in die Ruhe der Natur eintauchen. Die Alp Griatschouls liegt fantastisch und erlaubt uns eine unvergessliche Aussicht über das ganze Engadin. Nach dem Rückweg ins Tal wartet in S-chanf die kleine Rote, die uns nach diesem hoffentlich erlebnisreichen Tag wieder nach Hause fährt.

Information

Wanderung Nr. GR24_02

Präsentiert von Wanderwege Graubünden

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Wandervorschläge

Zu den Steinböcken im Safiental Nr. GR24_46
Thalkirch, Turrahus • GR

Zu den Steinböcken im Safiental

Mit dem Postauto gelangen wir ganz nach hinten ins ruhige, abgelegene Safiental zum Turrahus. Dort steigen wir auf der Sonnenseite in Richtung Falätscher Alp auf. Das Fernglas sollte unbedingt dabei sein. Denn auf der anderen Talseite können wir zu dieser Jahreszeit mit grosser Wahrscheinlichkeit Steinböcke beobachten. Der Abstieg führt uns entlang einer Wildruhezone und einem offenen Föhrenwäldchen, wo Birkhühner ihr Winterquartier haben. Mit viel Glück lässt sich vielleicht eines dieser scheuen Tiere blicken. In Marcos Gassli Beizli lassen wir dann den Tag ausklingen.
Rund um den Piz Lagalb Nr. GR24_09
Bernina Lagalp • GR

Rund um den Piz Lagalb

Schon die Anreise mit der Rhätischen Bahn Richtung Berninapass verzaubert immer wieder aufs Neue. Die Schneeschuhe angeschnallt, starten wir sanft in die moderate Steigung in die Val Minor. Ab der Halbzeit beginnt der Aufstieg auf die Fuorcla Minor. Auf den letzten steilen Metern vor dem Übergang verdienen wir uns unser Picknick, welches wir dann mit Aussicht auf die höchsten Bündner Berge geniessen. Der Abstieg in die Val dal Bügliet ist dann wieder flacher und bis zum Bernina Hospiz fast auslaufend.
Am Grenzpunkt zwischen Unter- und Oberengadin Nr. GR23_47
Cinous-chel-Brail • GR

Am Grenzpunkt zwischen Unter- und Oberengadin

Cinous–chel – Punt Ota – Chapella – S–chanf – Zuoz Diese Winterwanderung führt uns im Talboden durch die winterliche Engadiner Landschaft, mal durch kleine Dörfer, mal dem Fluss oder dem Wald entlang. Wer diesen Teil des Engadins vor allem als Ziel des Engadin Skimarathons kennt, wird staunen, welche Geschichte und Geschichten sich hier hinter den einzelnen Orten verbergen. Vom Ausgangspunkt beim Bahnhof Cinuos-chel-Brail wandern wir erst talauswärts zum Punt Ota, dem offiziellen Grenzpunkt zwischen dem Ober- und dem Unterengadin, ehe wir wenden, um am Fusse des nordwestlichen Talflanke talaufwärts zu wandern und vorbei am Zielgelände des Engadiners unser Wanderziel in Zuoz erreichen.
Muntischè – Geheimtipp im Oberengadin Nr. GR23_06
Madulain • GR

Muntischè – Geheimtipp im Oberengadin

Madulain – Brücke Ova d'Escha – Pkt 2262 m – Brusella – Madulain Vom Bahnhof Madulain steigt der Weg anfangs steil in Richtung Alp Es-cha Dadour. An der Kreuzung bei Punkt 1960 wählen wir den angenehm eben verlaufenden Weg nach Südwesten zur Brücke über die Ova d'Es-cha. Hier werden wir einem Fotohalt kaum widerstehen können, ehe sich uns nach einem steilen Aufstieg durch den Wald – entsprechendes Wetter vorausgesetzt – eine grandiose Aussicht auf den Piz Kesch eröffnet. Die letzten 150 Höhenmeter führen uns oberhalb Sur Plau Grand zur Aussichtsterrasse am Muntischè. Auf dem Rückweg folgen wir der Aufstiegsroute zurück nach Madulain.

Tags

Graubünden Südostschweiz Schneeschuhwanderung Winter hoch WT1

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