Thalkirch, Turrahus • GR

Zu den Steinböcken im Safiental

Mit dem Postauto gelangen wir ganz nach hinten ins ruhige, abgelegene Safiental zum Turrahus. Dort steigen wir auf der Sonnenseite in Richtung Falätscher Alp auf. Das Fernglas sollte unbedingt dabei sein. Denn auf der anderen Talseite können wir zu dieser Jahreszeit mit grosser Wahrscheinlichkeit Steinböcke beobachten. Der Abstieg führt uns entlang einer Wildruhezone und einem offenen Föhrenwäldchen, wo Birkhühner ihr Winterquartier haben. Mit viel Glück lässt sich vielleicht eines dieser scheuen Tiere blicken. In Marcos Gassli Beizli lassen wir dann den Tag ausklingen.

Information

Wanderung Nr. GR24_46

Präsentiert von Wanderwege Graubünden

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Thalkirch, Turrahus
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Thalkirch, Gassli
4:15
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Wandervorschläge

Winterzauber Libi Nr. GR24_10
Mathon, Dorf • GR

Winterzauber Libi

Unser Startort Mathon liegt an der südlichen Flanke des Piz Beverin auf einer von der Sonne verwöhnten Terrasse. Das Dorf gehört zur Gemeinde Muntogna da Schons und damit zu einer der wenigen Gemeinden, in welcher das Romanische Idiom Sutsilvan noch als Alltagssprache gesprochen wird. Wir wandern gemütlich zur Alp Mursenas und horchen dem Schnee unter unseren Schneeschuhen. Was für eine Meditation! Oberhalb der Waldgrenze geniessen wir unseren Mittagsrast mit prächtiger Aussicht. Wir kehren danach durch eine Wildruhezone zurück. Bei guten Schneeverhältnissen hängen wir eine Zusatzrunde an und geniessen hüpfend den verschneiten Hang beim Abstieg nach Lohn.
Patschifige Winterwanderung im Valsertal Nr. GR24_04
Vals, Bergstation Gadastatt • GR

Patschifige Winterwanderung im Valsertal

Die Wanderung nach Zerfreila ist die beliebteste im winterlichen Valsertal. Kein Wunder: Mühelos (und erst noch kostenlos) gelangt man mit der Bergbahn nach Gadastatt, wo unsere Wanderung beginnt. Durch offene, verschneite Moorlandschaften und eine herrliche alpine Szenerie, führt der Weg Richtung Stausee Zerfreila. Mal sehen, ob sich das Zerfreilahorn auch «Bündner Matterhorn» genannt, auf der Seeoberfläche spiegelt. Auf dem Rückweg können wir uns im gemütlichen Berggasthaus Gadastatt verwöhnen lassen, bevor wir mit der Bahn wieder zurück ins Tal schweben.
Zum Churer «Altiplano» Nr. GR23_01
Mutta • GR

Zum Churer «Altiplano»

Feldis Mutta – Dreibündenstein – Spundisköpfe – Brambrüesch Per Luftseil- und Sesselbahn überwinden wir rund 1‘300 Höhenmeter zwischen dem Treffpunkt in Rhäzüns und dem eigentlichen Start unserer Tour auf der Mutta, dem Aussichtspunkt hoch über dem Sonnendorf Feldis. Hier erwartet uns am Fusse des Dreibündensteins mit der Feldiser Hochebene ein Schneeschuhparadies. In dieser Gegend lebt auch das Alpenschneehuhn. Mit etwas Glück treffen wir zumindest auf seine Spuren. Vom Dreibündenstein aus staphen wir via Spundisköpfe runter nach Brambrüesch, zum Schluss schweben wir mit der Brambrüeschbahn hinunter nach Chur.
Heidi-Romantik im Naturpark Beverin Nr. GR23_08
Sufers • GR

Heidi-Romantik im Naturpark Beverin

Sufers – Schlittelweg – Foppa – Lai da Vons – Foppa – Dorfwald – Sufers Die Chance ist gross, dass wir auf dem Weg zum Lai da Vons allein unterwegs sein werden, denn kaum ein Skitourengänger verirrt sich auf diese einmalige Hochebene hoch über der Rofflaschlucht. Eine Gegend, wie geschaffen für Schneeschutouren und perfekt geeignet auch als Filmkulisse. Denn hier geniesst Heidi in der Neuverfilmung des Spiri-Klassikers aus dem Jahre 2015 das Alpleben bei ihrem Grossvater. Ausgangsort für unsere Tour ist Sufers. Wir folgen der Alpstrasse hoch zum Lai da Vons und queren die Hochebene am Fusse des Piz Vizan bis zum Ende des Hügelzugs Caschlera. In einer grossen Schleife kehren wir zum Einstieg zurück und folgen der Alpstrasse zurück nach Sufers.

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Tags

Graubünden Südostschweiz Schneeschuhwanderung Winter hoch WT1

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