Thusis • GR

Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg

Das seit jeher von einem milden Klima gesegnete Burgenland Domleschg präsentiert sich besonders im Frühjahr von seiner spektakulärsten Seite. In keinem anderen Gebiet der Schweiz befinden sich so viele Ruinen, Burgen und Schlösser auf so kleinem Raum. Und so führt uns unser Weg von Thusis aus vorbei an diesen Zeitzeugen aus der Vergangenheit durch die Domleschger Dörfer und die von Naturhecken, Trockenmauern und den hoffentlich in voller Blüte stehenden ortstypischen Hochstamm-Obstkulturen geprägte Kulturlandschaft.

Information

Wanderung Nr. GR24_16

Präsentiert von Wanderwege Graubünden

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Wandervorschläge

Zu den Zalöner Hütta Nr. GR24_WT_13
Safien Platz, Bushaltestation • GR

Zu den Zalöner Hütta

Mit Start in Safien Platz steigen mehrere Kehren bergwärts bis zur Zalöner Hütta, vorbei an dutzenden Ameisenhaufen. Wer Glück hat, entdeckt Rehe im idyllischen Wald. Eine schöne Aussicht über den Naturpark Beverin und zum gleichnamigen Gipfel Piz Beverin (2998m) öffnet sich hier. Rund um den Gipfel erstreckt sich der 412km2 grosse Park, in dem der Capricorn (Steinbock) zu Hause ist.
Die einsame Seite des Safientals Nr. GR24_21
Safien, Carfil • GR

Die einsame Seite des Safientals

Von Egschi aus führt unsere Route übers Stauwehr auf die rechte Talseite, wo ein romantischer Weg durch Waldpartien und Schluchten hoch über dem Wasser der Rabiusa zu den verstreuten Höfen von Sculms führt. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir am Talausgang die Maiensässe von Scardanal. Hier eröffnet sich uns ein wunderbares Panorama zum Flimserstein und zu den umliegenden Bergen. Nach dem Abstieg durch den UaulVallatscha endet unsere Tour am Bahnhof Bonaduz.
Ein- und Ausblicke in der Viamala Nr. GR23_40
Rongellen • GR

Ein- und Ausblicke in der Viamala

Rongellen - Valloia - Summapunt - Lohn Ab Rongellen folgen wir für ein kurzes Stück dem Verlauf der San Bernardino-Nordrampe, ehe der Bergwanderweg nach rechts abzweigt und von nun an steil ansteigt. Im Zickzack-Kurs erklimmen wir Schritt für Schritt die Bergflanke nach Acla Sut und weiter durchs Tröglitobel nach Valloia. Die Verschnaufpausen ermöglichen immer wieder atemberaubende Tiefblicke ins Naturmonument Viamala-Schlucht. Gleich nach der Passage des Maiensässes Valloia raubt uns der Blick über die Valloiawand ins Aclatobel und weiter hinunter in Domleschg und Richtung Ruinaulta erneut den Atem – allerdings nicht aufgrund der Anstrengung, sondern vor Begeisterung. Ein letztes, nicht allzu steiles Wegstück ist noch zu bewältigen, ehe Summapunkt und damit der höchste Punkt erreicht ist. Mit der Aussicht übers Schams steigen wir hinunter an unser Ziel in Lohn.
Frühlingstag auf der Heide Nr. GR23_17
Lenzerheide • GR

Frühlingstag auf der Heide

Lenzerheide Post – Val Sporz – Sporz – Got da Lain – Resgia – Lenzerheide Post Die Langläuferinnen und Langläufer haben die Lenzerheide längst verlassen, so dass wir Wandernden die ersten Frühlingsblumen entlang der ehemaligen Loipen bewundern können. Uns erwartet eine beschauliche Wanderung mit munterem auf und ab, mal durch lichte Wälder, dann wieder über Feldwege, vorbei an hoffentlich bereits blühenden Wiesen. Immer wieder können wir auch die noch schneebedeckten Gipfel in der näheren und weiteren Umgebung bestaunen. Wer weiss, vielleicht zeigt sich ja sogar einmal ein Reh oder ein Hase in der Stille der Natur. Lassen wir uns doch einfach überraschen.

Tags

Graubünden Südostschweiz Wanderung Sommer mittel T1

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