• @Pontresina Tourismus

    @Pontresina Tourismus.

    Hotel-Restaurant Morteratsch • GR

    Zur Bovalhütte

    Eine Reise durch die einzigartige Gebirgslandschaft am Fusse des Berninamassivs. Sie dokumentiert ein aktuelles Kapitel Erdgeschichte, in dem sie die Auswirkungen der globalen Erwärmung eindrücklich vor Augen führt. Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Morteratsch und folgt der Wegweisung nach Chünetta und Chamanna da Boval. Nach dem Bahnübergang zweigt der Weg rechts ab und steigt entlang von Pasculs da Boval durch die westliche Flanke des Vadret da Morteratsch kontinuierlich der Boval Hütte entgegen. Für die unvergleichliche Kulisse, welche den Aufstieg prägt, sorgen Gletschermoränen und die Gletscherzunge des Morteratsch. Unterhalb der Boval Hütte erfordert die steile Wegführung über Felsen und Grashalden einen sicheren Tritt hinauf zur Chamanna (rätorom.: Hütte) Boval. Hier beindruckt die Aussicht auf das Berninamassiv. Die oft zu beobachtenden Gletscherabbrüche machen die Naturgewalten hautnah erlebbar. Auf dem Rückweg lohnt sich ein Abstecher ins artenreiche Gletschervorfeld.

    Information

    Wanderung Nr. GR22_20

    Publiziert 2024 ‒ Präsentiert von Engadin St. Moritz

    Quelle: Engadin St. Moritz

    GPS-Routendaten herunterladen

    Hotel-Restaurant Morteratsch
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    restaurant
    Punkt 2050
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    Punkt 2234
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    Boval Hütte SAC
    2:05
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    restaurant
    Punkt 2050
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    Punkt 1963
    2:45
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    Hotel-Restaurant Morteratsch
    3:01
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    restaurant

    Wandervorschläge

    Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken Nr. GR24_35
    Restaurant Alp Languard • GR

    Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken

    Diese gemütliche Wanderung führt uns durch die Val Languard bis zum gleichnamigen See. Es folgt ein Steilstück entlang einem kleinen Wasserfall. Anschliessend gehts etwas weniger schweisstreibend weiter zur Fuorcla Pischa mit ihren schönen Seen. Die spezielle «Mondlandschaft» erinnert an die kargen Hochebenen im Himalaya. Hier fühlen sich die Steinböcke besonders wohl.
    Segantinihütte Nr. GR23_WT_15
    Muottas Muragl, Bergstation • GR

    Segantinihütte

    Giovanni Segantini dürfte für diese Wanderung Pate gestanden zu haben. Sie beginnt mit der Fahrt nach Muottas Muragl. Die teilweise steile Routeführung zur Segantinihütte erfordert ein erhöhtes Mass an Trittsicherheit. Der ebenfalls steile Abstieg via Alp Languard kann dank dem Sessellift hinunter nach Pontresina abgekürzt werden.
    Zur schönen Teufelin und ihren Seen Nr. GR23_30
    Bernina Lagalp • GR

    Zur schönen Teufelin und ihren Seen

    Bernina Lagalp – Val d’Arlas – Las Collinas – Bernina Suot Die Diavolezza soll ihren Namen der Sage nach einem „weiblichen Wesen von unmenschlicher Schönheit“ verdanken. Der schönen Teufelin werden wir auf dieser Wanderung mit steilen Auf-und Abstiegen kaum begegnen. Doch auch die Bergkulisse und die zahlreichen Bergseen sind hier Garanten für lohnende Wandererlebnisse. Ab Station Bernina Lagalb Suot folgen wir dem Weg via Alp da Buond durchs Val d’Arlas hoch zum Lej da Diavolezza. Während rundum die Gletscher stetig schwinden, begeistern hier Fauna und Flora nach wie vor mit einer beeindruckenden Vielfalt. Vorbei am Lej da Collinas und am Laj Pers führt unsere Tour durch karges, alpines Gelände hinunter nach Las Stüertas und zum Tagesziel bei der Station Bernina Suot.
    Per pedes durchs Oberengadin Nr. GR22_19
    Bever — Zuoz • GR

    Per pedes durchs Oberengadin

    Die Via Engiadina ist der Höhenwegklassiker, der auf der Sonnenseite des Tals über insgesamt zwölf Etappen durchs ganze Engadin führt. 2021 wurde sie von Wanderwege Graubünden im Auftrag der Gemeinden neu signalisiert. Entsprechend einfach ist der Weg dank den grünen Routen-Klebern der regionalen SchweizMobil-Route Nummer 87 zu finden. Die Wanderung startet unmittelbar beim Bahnhof Bever und führt durch das von historischen Bauten geprägte Dorf auf den Höhenweg, der sich der Südostflanke des Crasta Mora entlang zieht. Der Weg in Richtung Albulapass-Strasse ist von knorrigen Legföhren gesäumt. Oberhalb von La Punt quert die Route die Passstrasse. Im weiteren Streckenverlauf quert der Weg zahlreiche kleinere und grössere Tobel, teils mit Rinnsalen, teils mit munteren Bergbächen, bis er bei Plaun Grand auf eine Hochebene mit herrlichem Aussichtspunkt führt. Hoch über Madulain kreuzt der Weg oberhalb einer Schlucht ein wildromantisches Tobel, bevor er sich gemächlich nach Zuoz hinabwindet.

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    Graubünden Südostschweiz Bergwanderung Sommer Höhen- und Panoramawanderung Rundwanderung mittel T3

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