• @Berghaus Stams

    @Berghaus Stams.

    Obersays • GR

    Obersays Rundtour

    Obersays, der Ausgangspunkt der Wanderung liegt hoch über dem Churer Rheintal und wird vom Postauto mit vier Kursen pro Tag erschlossen (Achtung: Reservation jeweils 1 Stunde vor Abfahrt erforderlich). Über den Forst- und Alpweg führt die Route bis zum Parkplatz Zarzasch-Rank. Hier zweigt sie rechts weg in Richtung Südosten durch den Wald via Zanutscher Tobel zum Maiensäss Spundätscha. Über offenes Weideland steigt der Weg stetig bis hinauf zum Zanutscher-Boden, wobei es sich lohnt, während des Aufstiegs ab und zu einen Blick zurück zu wagen und die Aussicht zu geniessen. Auf dem höchsten Punkt der Wanderung beim Zanutscher-Boden fällt der Blick auf die eindrucksvolle Bergkette des Rätikons mit den bekannten Gipfeln von Falknis, Schesaplana, Drusen- und Sulzfluh. Der Abstieg erfolgt durch die nordöstliche Flanke des Scamerspitz über Weiden und durch den Erlenwald hinunter ins ehemalige Walserdorf Stams. Der Abstieg führt durch den Falirwald zum Falirtobel und weiter zurück nach Obersays.

    Information

    Wanderung Nr. GR22_12

    Präsentiert von Wanderwege Graubünden

    Quelle: Heidiland Tourismus

    GPS-Routendaten herunterladen

    Obersays
    0:00
    0:00
    Spundätscha
    1:40
    1:40
    Zanutscher Boden
    2:30
    0:50
    Stams
    3:00
    0:30
    restaurant
    Obersays
    3:55
    0:55

    Wandervorschläge

    Wandertrophy: Zum Steinmännli auf dem Hochwang Nr. 25_WT_10
    Fatschel-Triemel • GR

    Wandertrophy: Zum Steinmännli auf dem Hochwang

    In Triemel startet unsere Tour zur höchsten Erhebung in der Hochwangkette. Den Maiensässen von Pagiger Bleis vorbei erreichen wir noch vor der Mittagszeit den Hochwang und machen dort eine grössere Znünipause. Das grosse Steinmännli ist ein tolles Fotosujet mit dem Rundum-Panorama als passenden Hintergrund. Die Mittagsrast machen wir anschliessend unterwegs im langen Abstieg, welcher uns über den Grat, am Rothora vorbei und weiter über die Alp Pawig bis nach Furna-Hinderberg führt. Vielleicht reicht's vor der Retourfahrt noch für einen Cheese Cake.
    Stammerjoch Nr. GR24_WT_12
    Samnaun, Bushaltestelle Dorf • GR

    Stammerjoch

    Von Samnaun Dorf führt der Wanderweg in das Val Maisas, vorbei an der Hirtenhütte und über Alpweiden bis zum Rossboden. Der Aufstieg zu den Stammerseen ist steil, die Aussicht auf Muttler und Stammerspitz grandios. Im Sommer blüht am Ufer der Stammerseen das Wollgras. Vom Stammerjoch führt die Wanderung in das Val Chamins, das seinen Namen von den Felsformationen (Kamine) erhielt. Nach dem ersten steilen Abstieg im steinigen Gelände wird der Weg gemütlicher. Der Samnauner Hausberg Piz Ot und der Piz Crappa Grischa sind nun bis zum Ende der Wanderung in Samnaun die treuen Begleiter.
    Rot Platta – Chur von oben Nr. GR24_23
    Chur Kleinwaldegg • GR

    Rot Platta – Chur von oben

    Wo sonst fast nur eingefleischte Churer Wandernde und Trailrunner unterwegs sind, steigen wir oberhalb von Chur steil hinauf auf den bewaldeten Gipfel Roti Platta. Die Aussicht auf die älteste, durchgehend besiedelte Stadt der Schweiz entschädigt für die Mühen des Aufstiegs. Auf dem Rückweg erklimmen wir den Churer Picknick-Hügel und lassen uns von den herrlichen Ausblicken vor und nach der St. Luzikapelle begeistern.
    Rundherum ums Aroser Schiesshorn Nr. GR23_32
    Arosa • GR

    Rundherum ums Aroser Schiesshorn

    Arosa – Schiesshorn – Alteinsee – Alteiner Wasserfall – Arosa Längst vorbei sind die Zeiten, als in den Bündner Bergen noch Eisenerz gewonnen wurde. Das gilt auch für die Gegend rund ums Schiesshorn in Arosa. Die Spuren in den Gesteinsformationen lassen hier jedoch noch heute auf Erzvorkommen schliessen. Von Arosa aus steigen wir durch Bergföhren-, Fichten- und Lärchenwald Richtung Maienfelder Furgga auf. Via Obersäss wandern wir zur Schiesshorn-Furgga und besteigen diesen herrlichen Aussichtsberg. Beim Abstieg folgen wir nach dem Alteinsee dem gleichnamigen Bach bis zu den Wasserfällen, wo wir uns Zeit nehmen, dieses Naturerlebnis zu geniessen. Auf dem Rückweck nach Arosa zeugen ausgedehnte Bergföhrenwälder vom Pioniercharakter dieser wilden Waldlandschaft. Für den Gipfel des Schiesshorns sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unerlässlich.

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    Tags

    Graubünden Südostschweiz Bergwanderung Sommer Rundwanderung hoch T2

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