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Rundherum ums Aroser Schiesshorn N° GR23_32
Arosa • GR

Rundherum ums Aroser Schiesshorn

Arosa – Schiesshorn – Alteinsee – Alteiner Wasserfall – Arosa Längst vorbei sind die Zeiten, als in den Bündner Bergen noch Eisenerz gewonnen wurde. Das gilt auch für die Gegend rund ums Schiesshorn in Arosa. Die Spuren in den Gesteinsformationen lassen hier jedoch noch heute auf Erzvorkommen schliessen. Von Arosa aus steigen wir durch Bergföhren-, Fichten- und Lärchenwald Richtung Maienfelder Furgga auf. Via Obersäss wandern wir zur Schiesshorn-Furgga und besteigen diesen herrlichen Aussichtsberg. Beim Abstieg folgen wir nach dem Alteinsee dem gleichnamigen Bach bis zu den Wasserfällen, wo wir uns Zeit nehmen, dieses Naturerlebnis zu geniessen. Auf dem Rückweck nach Arosa zeugen ausgedehnte Bergföhrenwälder vom Pioniercharakter dieser wilden Waldlandschaft. Für den Gipfel des Schiesshorns sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unerlässlich.
Die Königsetappe der Via Albula-Bernina N° GR23_33
Preda • GR

Die Königsetappe der Via Albula-Bernina

Preda – Lai da Palpuegna – Crap Alv – Lajets digl Crap Alv – Fuorcla Crap Alv – Spinas – Bever Eines gleich vorweg: diese Wanderung verlangt Kondition und Trittsicherheit, die Landschaft entschädigt aber für den Schweiss! Ein erster Höhepunkt ist kurz nach dem Start mit dem Lai da Palpuegna erreicht. Nach Crap Alv, einem Forschungs-Alpbetrieb von ETH Zürich und landwirtschaftlichem Kompetenzzentrum Strickhof, queren wir die Albula-Passstrasse und steigen zu den zauberhaften Lajets digl Crap Alv auf. Noch fehlen einige Höhenmeter bis zur Furocla Crap Alv, dem Übergang in die Val Bever. Ein steiler Abstieg bringt uns zum Bergbach �Beverin�, dessen Lauf wir vorbei an der Station Spinas bis zum Ziel in Bever folgen.
Zur Bootstour auf den Suretttaseen N° GR23_34
Splügen • GR

Zur Bootstour auf den Suretttaseen

Splügen Dorf – Panell – Leimtobel – Surettaseen – Isabrüggli – Splügen Dorf Unser Ausgangsort ist das Passdorf Splügen. Wir wandern über Panell und das Leimtobel hinauf und über eine wildromantisch anmutende Hochebene zu den Surettaseen. Die Seehütte liegt am oberen Surettasee auf 2'272 m, ist aber nicht bewirtet. Dafür lädt das kleine Ruderboot zu einer kleinen Bootspartie ein. Ob am Ufer oder auf dem Wasser: Hier findet der Besucher eine wohltuende, stille Atmosphäre inmitten einer sehr steinig-felsigen Bergwelt. Und spätestens dann, wenn sich die umliegenden Bergspitzen beginnend beim Seehorn bis hin zum Surettahorn im See spiegeln, wird der Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Abstieg erfolgt über die Rhäzünscher Alpen und ab dem Isabrüggli auf der historische Transitroute Via Spluga zurück nach Splügen.
See-Perlen in der Val Medel N° GR23_35
Platta, Staumauer • GR

See-Perlen in der Val Medel

Staumauer Lukmanier – Alp Rondadura – Lai Blau – Lai Verd – Staumauer Lukmanier Start und Ziel der Wanderung liegen kurz vor der Lukmanierpasshöhe bei der Staumauer des Lai da Sontga Maria. Wir überqueren via Staumauer das Tal und wandern erst ein Stück am linken Seeufer entlang, ehe der Weg rechts in die Val Rondadura abzweigt und zur gleichnamigen Alp hochführt. Bis zum Lai Blau weist uns ein Pfad die Route, ab hier suchen wir uns den eigenen Weg durchs steinige Terrain hinauf zum Lai Verd. Für den Rückweg folgen wir der Aufstiegsroute.
Die Silvretta küsst den Rätikon N° GR23_36
Madrisa • GR

Die Silvretta küsst den Rätikon

Mittelstation Madrisa – Maessplatte – Saaser Calanda – Raetschenhorn – Sunnistafel (Edelweiss) – St. Antönien Die Gondelbahn erspart uns die ersten schweisstreibenden Höhenmeter zwischen Klosters und der Madrisa Mittelstation. Ab hier queren wir via Untersäss zum Aussichtspunkt Maessplatte, wo ein abwechslungsreicher Steig durch die rauhe Karstlandschaft über Geiss- und Bockhorn hinauf zum Saaser Calanda führt. Die Anstrengung wird jedoch durch sensationelle Tiefblicke ins Prättigau entlöhnt. Über Karrenfelder geht es weiter hinauf zum Rätschenhorn auf 2703 m.ü.M., wo das Gipfelkreuz zur Mittagspause lädt. Wir steigen hinab zum Rätschenjoch. Hier verläuft die gut sichtbare Grenze zwischen dem weissen Karst und dem dunklen Gneis. Das letzte Stück vom Sunnistafel bis St. Antönien nehmen wir per Trottinett unter die Räder.
Ein Hauch Karibik am Julierpass N° GR23_37
Julier, La Veduta • GR

Ein Hauch Karibik am Julierpass

La Veduta – Val d'Agnel – Piz Campagnung 2825 m – Fuorcla digl Leget – La Veduta Unmittelbar bei der Julierpassstrasse bei La Veduta folgen wir dem markierten Wanderweg durch die Val d'Agnel bis zur Hochebene vor Punkt 2537. Hier verlassen wir den Weg und suchen uns unsere eigene Route durch die steinige Landschaft bis auf den Gipfel des luftigen Piz Campagnung. Während sich hier im Winter so mancher Tourenskifahrer am herrlichen Pulverschnee erfreut, sind wir im Sommer mit grosser Wahrscheinlichkeit unter uns und geniessen die einmalige Rundsicht. Der Abstieg führt zur Fuorcla digl Leget mit ihrem Bergsee, dessen grünblaue Farbe Erinnerungen an die Karibik weckt, bevor wir durch die Val d'Agnel nach La Veduta zurückkehren.
Vom Glarnerland in die Tektonikarena N° GR23_38
Elm Tschinglenalp • GR

Vom Glarnerland in die Tektonikarena

Bergstation Niederen – Segnespass – Las Palas – Segnas sut – Naraus Startort zur Bergtour in die Tektonikarena ist Elm. Per Luftseilbahn schweben wir zur Bergstation Niederen und steigen dann am Fusse der Tschingelhörner steil auf zum Segnespass auf. Hier geniessen wir den Blick Richtung Süden zum Martinsloch und zum Piz Segnas im Norden. Nun ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefragt, denn der Abstieg vom Pass in Richtung Las Palas führt über Abschnitte mit Treppenstufen und Ketten. Deutlich weniger steil führt der Weg über die Hochebene von Segnas Sut um den Crap la Tgina zur Bergstation von Naraus von wo aus wir per Bergbahn nach Flims fahren.
Mit dem Nationalpark auf Tuchfühlung N° GR23_39
Zernez • GR

Mit dem Nationalpark auf Tuchfühlung

Zernez – Muotta da Foppas – Selva Dadaint – Zernez In Zernez, am Tor zum Nationalpark, treffen wir uns beim Bahnhof zum Start der Wanderung. Über die Talebene bewegen wir uns zuerst in Richtung Süden zur Muotta da Foppas, wo der Weg durch den Wald ansteigt und die Flanke des Murtaröl erklimmt. Hier folgen wir dem Grenzverlauf zum Schweizerischen Nationalpark bis Bellavista. Dass dieser Ort seinem Namen alle Ehre macht, beweisen die Aussichten ins Engadiner Haupttal auf der einen und in die Val Cluozza auf der anderen Seite. Immer noch der Nationalpark-Grenze folgend steigen wir ab nach Selva Dadaint und weiter nach Selva Dadoura, um kurz vor Zernez den Spöl zu überqueren und durchs Dorf zum Bahnhof zurück zu kehren.
Ein- und Ausblicke in der Viamala N° GR23_40
Rongellen • GR

Ein- und Ausblicke in der Viamala

Rongellen - Valloia - Summapunt - Lohn Ab Rongellen folgen wir für ein kurzes Stück dem Verlauf der San Bernardino-Nordrampe, ehe der Bergwanderweg nach rechts abzweigt und von nun an steil ansteigt. Im Zickzack-Kurs erklimmen wir Schritt für Schritt die Bergflanke nach Acla Sut und weiter durchs Tröglitobel nach Valloia. Die Verschnaufpausen ermöglichen immer wieder atemberaubende Tiefblicke ins Naturmonument Viamala-Schlucht. Gleich nach der Passage des Maiensässes Valloia raubt uns der Blick über die Valloiawand ins Aclatobel und weiter hinunter in Domleschg und Richtung Ruinaulta erneut den Atem – allerdings nicht aufgrund der Anstrengung, sondern vor Begeisterung. Ein letztes, nicht allzu steiles Wegstück ist noch zu bewältigen, ehe Summapunkt und damit der höchste Punkt erreicht ist. Mit der Aussicht übers Schams steigen wir hinunter an unser Ziel in Lohn.
Am Grenzpunkt zwischen Unter- und Oberengadin N° GR23_47
Cinous-chel-Brail • GR

Am Grenzpunkt zwischen Unter- und Oberengadin

Cinous–chel – Punt Ota – Chapella – S–chanf – Zuoz Diese Winterwanderung führt uns im Talboden durch die winterliche Engadiner Landschaft, mal durch kleine Dörfer, mal dem Fluss oder dem Wald entlang. Wer diesen Teil des Engadins vor allem als Ziel des Engadin Skimarathons kennt, wird staunen, welche Geschichte und Geschichten sich hier hinter den einzelnen Orten verbergen. Vom Ausgangspunkt beim Bahnhof Cinuos-chel-Brail wandern wir erst talauswärts zum Punt Ota, dem offiziellen Grenzpunkt zwischen dem Ober- und dem Unterengadin, ehe wir wenden, um am Fusse des nordwestlichen Talflanke talaufwärts zu wandern und vorbei am Zielgelände des Engadiners unser Wanderziel in Zuoz erreichen.
Zum Jahresende auf die Sonnenseite der Surselva N° GR23_48
Ladir • GR

Zum Jahresende auf die Sonnenseite der Surselva

Ladir – Planezzas – Gandatscha – Alp Muota – Ladir Diese Rundtour startet bei der katholischen Pfarrkirche St. Zeno in Ladir. Von dort aus stapfen wir via Darpiuns und Gandatscha durch Wiesen und Waldabschnitte einen abwechslungsreichen Aufstieg hoch zur Alp la Muota, die bis zum nächsten Alpsommer im tiefen Winterschlaf ruht. Oben angekommen heisst uns eine anmutige Winterlandschaft willkommen. Hier geniessen wir die Ruhe genauso wie eine imposante Rundumsicht auf die Signina Gruppe mit dem Piz Fess oder in die Val Lumnezia und nach Vals. Für den Abstieg zurück über Cuolms da Ruschein nach Ladir hoffen wir auf Pulverschnee, was den Spassfaktor nochmals deutlich erhöht.
Piz Beverin N° GR23_WT_02
Mathon, Dorf • GR

Piz Beverin

Der Piz Beverin ist einer der berühmtesten Aussichtsberge Graubündens. Durch seine vorgeschobene Lage in den Adula Alpen und die ansehnliche Höhe – mit einem «Gump» knackt man die Dreitausendmetermarke, ist er ein lohnendes Ziel. Auf dem Gipfel angekommen entschädigt die eindrucksvolle Fernsicht für alle Strapazen. Über die 8 m hohe Leiter steigen wir vom Gipfel zum Beverin Pint und retour zu unserem Ausgangsort Mathon ab.
Flüela Schwarzhorn N° GR23_WT_03
Susch, Abzw. Schwarzhorn • GR

Flüela Schwarzhorn

Ein Wanderziel mit Weitblick. Bei guter Witterung sieht man vom Grossglockner bis zum Mont Blanc. Das Postauto bringt dich zur ersten Haltestelle nach der Passhöhe. Ab hier führen die Wanderwegweiser zur Schwarzhornfurgga. Ein besonderes Erlebnis: Sonnenaufgang oder -untergang auf dem Schwarzhorngipfel.
N° GR23-03
Susch, Abzw. Schwarzhorn • GR

Flüela Schwarzhorn

Via Valtellina N° GR23_WT_01
Miralago, Stazione • GR

Via Valtellina

Von Poschiavo folgen wir der Via Valtelina zur Kapelle und der bewirtschafteten «Alpe San Romerio». Auf Schmuggelpfaden hoch über dem Val Poschiavo gelangen wir auf dieser Teilstrecke der Via Valtellina bis nach Viano. Wer noch weiter möchte, überquert die Grenze und geniesst das malerische Städtchen Tirano mit seinem italienischen Flair.
Schöne Aussichten über Siat N° GR23_09
Siat • GR

Schöne Aussichten über Siat

Siat – Ruina Friberg – Cuolms da Siat – Fazariz – Siat In Siat, einer Fraktion der Gemeinde Ilanz, starten wir durch den Wald, vorbei an der Ruina Friberg, welche vermutlich im 15. Jahrhundert verlassen wurde und an welche heute nur noch ein Mauerrest erinnert. Hier folgen wir in dem Panoramaweg, bis wir via Runvagau und Cahendri das Maiensäss Fazariz erreichen, wo uns tolle Aussichten in Richtung Rheinschlucht und ins Bündner Oberland erwarten. Und mit etwas Glück erspähen wir sogar Gämsen oder Spuren der seltenen Birkhühner. Über hoffentlich tief verschneite Hänge suchen wir uns den Weg über Fest und Cuolm Dadens zurück zu unserem Ausgangsort.
Gelegenheit für Schneeschuh-Schnupperer N° GR23_10
Davos Frauenkirch • GR

Gelegenheit für Schneeschuh-Schnupperer

Davos Frauenkirch – Chumma – Davos Glaris Wer die Nase voll hat von all den Erlebnisberichten von Freunden und Bekannten über Wahnsinnstouren, welche sie mit den Schneeschuhen an den Füssen in stundenlangem Kampf durch unwegsames und steiles Gelände führte, kommt hier auf seine Rechnung. Bei dieser Schneeschuhtour geht’s garantiert einfach und gemütlich zu und her. Dieser entspannte Spaziergang am Fuss der nordwestlichen Talflanke von Frauenkirch nach Glaris ist ideal für alle, die das Schneeschuhwandern ohne Stress und Leistungsdruck einfach mal ausprobieren wollen, denn probieren geht über studieren und wer weiss: Der Appetit auf mehr kommt ja meist beim Essen…
Wo einst die Walser hausten N° GR23_11
Langwies • GR

Wo einst die Walser hausten

Langwies – Ronggwald – Jantesch Boda – Medergen – Bleiken – Sonnenrüti Nach einer ersten Einlaufstrecke ab Bahnhof Langwies schnallen wir uns bei der Abzweigung nach Sapün die Schneeschuhe unter die Füsse und wandern durch den verschneiten Wald zur Lichtung «Rongg». Beim Jantesch Boden, wo im Sommer die Schafe die Milch für den feinen Langwieser Schafskäse produzieren, entschädigt uns der Blick nach Arosa, ins Fondei, ins Sapün und übers ganze Schanfigg für den nahrhaften Aufstieg. Vor uns liegt die hübsche Waldersiedlung Medergen mit ihren sonnengebräunten Holzhäusern. Die unberührten Hänge weisen dann den Weg für den Abstieg via Bleiken und Waldji zur Sonnenrüti, wo als Option das Taxi zurück nach Langwies genutzt werden kann.
Am Fusse des Lukmanierpasses N° GR23_12
Platta • GR

Am Fusse des Lukmanierpasses

Platta–Tegia Nova–Curaglia Die Sonnenseite der Val Medel bildet die Kulisse für diese Schneeschuhtour, welche uns von Platta aus bis über die Waldgrenze in eine unberührte Winterlandschaft führt. Anfangs moderat und in gemütlich weiten Kehren, dann etwas steiler zieht sich unsere Route bergauf durch den Wald bis zur Siedlung Tegia Nova. Hier bietet sich ein imposanter Ausblick auf die Gipfel der oberen Surselva. Vorbei an den verschneiten Tannen steigen wir hinunter in Richtung Stagias und Plauns und dann weiter übers offene Feld hinunter nach Pali und Curaglia, dem Zentrumsort der Gemeinde Medel Lucmagn.
Im Banne der Oberengadiner Gipfel und Seen N° GR23_13
Furtschellas, Bergstation • GR

Im Banne der Oberengadiner Gipfel und Seen

Furtschellas – Rabgiusa – Furtschellas Auf Furtschellas, hoch über den noch winterlich anmutenden Oberengadiner Seen, erwartet uns ein Rundtrail mit dem speziellen Extra an Komfort. Eskortiert von den verschneiten Engadiner Bergen laufen wir mit den Schneeschuhen über die gefrorenen Leijets, so werden die zahlreichen kleinen Bergseen hier genannt. Bis zur Usteria Rabgiusa ist es nicht allzuweit. Hier bietet sich die Gelegenheit, um Ruhe und Bergluft zu tanken oder für eine Stärkung im Berggasthaus. Nach der stärkenden Rast bewältigen wir die kurze Steigung auf dem Rückweg zur Bergstation Furtschellas im Nu.
Oster-Wanderung im Vorderprättigau N° GR23_14
Seewis Dorf • GR

Oster-Wanderung im Vorderprättigau

Seewis–Dorf – Cholplatz – Fanas – Zuzi – Schiers Die weitherum berühmten Narzissen blühen hier zwar noch nicht, doch die Gegend rund um Seewis besticht im Frühjahr auch ohne Narzissen mit einer eindrücklichen Flora. Wir starten die einfache Frühlings-Wanderung in Seewis-Dorf und wandern vorbei am Cholplatz – der Name erinnert an die Zeiten, als hier noch Holzkohle produziert wurde – durch die Wälder im Munttobel nach Fanas. Auf dem Abstieg über Zuzi und Tersier nach Schiers erfreuen wir uns an der Aussicht ins Tal und an der Vielfalt der Blumenpracht, einem unmissverständlichen Boten des Frühlings.
Stippvisite ennet der Grenze N° GR23_15
Müstair • GR

Stippvisite ennet der Grenze

Müstair – Pra Sonduri – Valgarola – Pontevilla – Bain dal Ramütte – Schler dal Podestà – Müstair Wir starten beim Wahrzeichen von Müstair, dem UNESCO Kulturerbe Claustra Son Jon. Über weite Felder ziehen wir hinauf durch Vallatscha sura, wo wir die Schweizer Landesgrenze verlassen und auf italienischem Staatsgebiet hinunter zum Dorf Taufers im Münstertal und weiter zum Talfluss Rom gelangen. Diesen überqueren wir und folgen dem Weg durch den Wald bis nach Pontevilla und über die Grenze zurück in der Schweiz. Bei Bain da Ramüttel machen wir nach Lust und Laune einen Abstecher hinauf zur nahe gelegenen Ruina dal chastè Blacun At, ehe wir durch lichte Wiesen an Fischzucht und Flachmoor vorbei zurück zum Ausgangspunkt wandern.
Puoz Ot – atemberaubend, steil und schön N° GR23_25
Morteratsch • GR

Puoz Ot – atemberaubend, steil und schön

Morteratsch – Chünetta – Chünetta Sur – Pasculs da Boval – Puoz Ot – Morteratsch Diese T3-Bergwanderung von der Station Morteratsch zum Bergseelein Puoz Ot, hoch oben in der Val Morteratsch, ist den fitten Bergwandernden vorbehalten. Denn während wir am Anfang noch auf einem guten Wanderweg auf der Zustiegsroute zur Bovalhütte unterwegs sind, wandelt sich dieser ab der Chünetta zur steilen Spur, die erst über der Waldgrenze etwas abflacht. Auf den Pasculs da Boval (romanisch für die Weiden von Boval) verschwindet dann auch noch die Trampelspur und es geht weglos Richtung Puoz Ot. Dieses idyllische Bergseelein ist zusammen mit der Aussicht auf den Morteratschgletscher und auf die ganze Berninagruppe der verdiente Lohn für die Mühen des Aufstiegs.
Der Lösungsberg im Kreuzworträtsel N° GR23_26
Tinizong • GR

Der Lösungsberg im Kreuzworträtsel

Tinizong – Plang da L’Evla – Castelas – Bartg – Muottas d’Err – Cruschetta – Rona Die steile Einstiegsrampe von Tinzong hinauf nach Proschen ist die perfekte Vorbereitung auf den weiteren Aufstieg durch den den Wald nach Plang da L’Evla. Ab hier führt uns der Weg nur noch leicht ansteigend über Castelas nach Bartg und wir geniessen eine tolle Aussicht auf den bekannten «Kreuzworträtsel-Berg» mit drei Buchstaben. Weisst Du wie er heisst? Weiter wandern wir durch wunderbare Blumenwiesen, aus denen die Feuerlilien mit ihrer Farbenbracht in Auge stechen. Von Motta d`Err aus steigen wir durch die linke Flanke der Val d’Err über Cruschetta und Plaz Beischen durch den Fichtenwald nach Rona ab.