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Nr. GR23_WT_04
Parpan, Bushaltestelle Post • GR

Churer Joch

Dank den Römern entstand diese schöne Wanderstrecke von Parpan über’s Joch nach Passugg. Ein Highlight ist der Blick auf die Stadt Chur, das Churer Rheintal und das Schanfigg. Der Abstieg führt mehrheitlich durch Nadelwälder bis hinunter zur Hotelfachschule in Passugg.
St. Antönier Seen Nr. GR23_WT_05
St. Antönien, Bushaltestelle Platz • GR

St. Antönier Seen

Diese Seewanderung mit der Rätikonkette im Hintergrund führt zum Carschinasee mit anschliessender Einkehrmöglichkeit in der SAC Carschinahütte. Beim Abstieg lockt der malerische Partnunsee mit einer Bootsfahrt. Der Abstieg nach Partnun ist auch mit dem Trottinett möglich.
Platta dil Barlot Nr. GR23_WT_06
Sedrun, Bahnhof • GR

Platta dil Barlot

Start ist beim Bahnhof Sedrun. Über Wiesen und Weiden und je nach Jahreszeit durch blühende Alpenrosen, Erika-, Heidelbeer- und Preiselbeerstauden führt der Weg auf die Ebene der Alp Caschlé. Auf der markanten Steinplatte tanzten einst die Hexen. Sag die Sage. Hexen gibt’s da heute wohl keine mehr, dafür eine bemerkenswerte Aussicht auf die Bergwelt.
Explorertour Nr. GR23_WT_07
Julier, Bushaltestelle La Veduta • GR

Explorertour

Lust auf etwas praktische Erdgeschichte? Die Exploratour ab Postauto-Haltestelle La Veduta auf dem Julierpass über die Fuorcla digl Leget nach Bivio zeigt Spuren der letzten 250 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte der Alpen.
Ochsenalp Arosa Nr. GR23_WT_08
Arosa, Bahnhof • GR

Ochsenalp Arosa

Die Natur rund um Arosa steht hier im Mittelpunkt. Und die Aussicht. Vom Hauptichopf aus zum Beispiel ins Schanfigg und ins Churer Rheintal. Über die Scheidegg führt der Weg zur Alpwirtschaft Ochsenalp und weiter wia Prätschseen und Sennerei Maran zum beliebten Eichhörnliweg und zurück Ausgangsort am Bahnhof Arosa.
Grand Canyon Nr. GR23_WT_09
Ilanz, Bahnhof/Post • GR

Grand Canyon

Der «Swiss Grand Canyon» bietet eine unvergessliche Fauna und Flora in der unvergleichlichen Landschaft, die ihren Ursprung im historischen Bergsturz hat. Zwischen Versam Station und Trin Station fehlt der durchgehende Wanderweg. Die Rhätische Bahn bietet jedoch eine perfekte Alternative. Ab Station Trin geht es wieder zu Fuss weiter bis nach Reichenau.
Via Panoramica Nr. GR23_WT_10
Casaccia • GR

Via Panoramica

Auf zur Sonnenseite des Bergells. Von Casaccia nach Soglio sorgt die Bergeller Bergwelt für die eindrückliche Kulisse. Der historische Ort Soglio ist ein lohnendes Ziel.
Val Sinestra Nr. GR23_WT_12
Val Sinestra, Bushaltestelle • GR

Val Sinestra

Das Val Sinestra zeichnet sich durch seine Landschaft aus. Zu seiner Bekanntheit hat aber ein Geist beigetragen. Man sagt, er spukt heute noch durchs Kurhaus. Von der Bushaltestelle des Kurhauses Val Sinestra führt der Weg über mehrere Hängebrücken bis nach Zuort und via Siedlung Griosch nach Vnà.
Walserweg Safien Nr. GR23_WT_13
Turrahus, Bushaltestelle • GR

Walserweg Safien

Turrahus liegt zuhinderst im Safiental. Hier beginnt der Walserweg nach Safien Platz. Der Ausstellungsstall des Vereins Safier Ställe verrät vieles über Geschichte, Brauchtum und Gegend.
Zur schönen Teufelin und ihren Seen Nr. GR23_30
Bernina Lagalp • GR

Zur schönen Teufelin und ihren Seen

Bernina Lagalp – Val d’Arlas – Las Collinas – Bernina Suot Die Diavolezza soll ihren Namen der Sage nach einem „weiblichen Wesen von unmenschlicher Schönheit“ verdanken. Der schönen Teufelin werden wir auf dieser Wanderung mit steilen Auf-und Abstiegen kaum begegnen. Doch auch die Bergkulisse und die zahlreichen Bergseen sind hier Garanten für lohnende Wandererlebnisse. Ab Station Bernina Lagalb Suot folgen wir dem Weg via Alp da Buond durchs Val d’Arlas hoch zum Lej da Diavolezza. Während rundum die Gletscher stetig schwinden, begeistern hier Fauna und Flora nach wie vor mit einer beeindruckenden Vielfalt. Vorbei am Lej da Collinas und am Laj Pers führt unsere Tour durch karges, alpines Gelände hinunter nach Las Stüertas und zum Tagesziel bei der Station Bernina Suot.
Von Dorf zu Dorf auf der Via Engiadina Nr. GR23_31
Sent • GR

Von Dorf zu Dorf auf der Via Engiadina

Sent – Val Sinestra – Vnà – Chant Sura – Ruinains – Tschlin Wir verlassen das Postauto an der ersten Haltestelle nach Scuol in Sent und geniessen kurz den Anblick der prächtigen Unterengadiner Bergkulisse, ehe wir uns auf den Weg konzentrieren und Richtung Val Sinestra losmarschieren. Beim geschichtsträchtigen Kurhaus wechseln wir die Talseite und steigen zum schmucken Dorf Vnà auf. Ein lieblicher Weg in munterem Auf und Ab bringt uns bis zur wildromantischen Val Ruinains. Einem schmalen Zickzackweg folgend, der bergab führt und etwas Trittsicherheit erfordert, überqueren wir den Bach und erblicken schon bald unser Ziel, das durch seine Brauerei bekannte Dorf Tschlin.
Rundherum ums Aroser Schiesshorn Nr. GR23_32
Arosa • GR

Rundherum ums Aroser Schiesshorn

Arosa – Schiesshorn – Alteinsee – Alteiner Wasserfall – Arosa Längst vorbei sind die Zeiten, als in den Bündner Bergen noch Eisenerz gewonnen wurde. Das gilt auch für die Gegend rund ums Schiesshorn in Arosa. Die Spuren in den Gesteinsformationen lassen hier jedoch noch heute auf Erzvorkommen schliessen. Von Arosa aus steigen wir durch Bergföhren-, Fichten- und Lärchenwald Richtung Maienfelder Furgga auf. Via Obersäss wandern wir zur Schiesshorn-Furgga und besteigen diesen herrlichen Aussichtsberg. Beim Abstieg folgen wir nach dem Alteinsee dem gleichnamigen Bach bis zu den Wasserfällen, wo wir uns Zeit nehmen, dieses Naturerlebnis zu geniessen. Auf dem Rückweck nach Arosa zeugen ausgedehnte Bergföhrenwälder vom Pioniercharakter dieser wilden Waldlandschaft. Für den Gipfel des Schiesshorns sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unerlässlich.
Die Königsetappe der Via Albula-Bernina Nr. GR23_33
Preda • GR

Die Königsetappe der Via Albula-Bernina

Preda – Lai da Palpuegna – Crap Alv – Lajets digl Crap Alv – Fuorcla Crap Alv – Spinas – Bever Eines gleich vorweg: diese Wanderung verlangt Kondition und Trittsicherheit, die Landschaft entschädigt aber für den Schweiss! Ein erster Höhepunkt ist kurz nach dem Start mit dem Lai da Palpuegna erreicht. Nach Crap Alv, einem Forschungs-Alpbetrieb von ETH Zürich und landwirtschaftlichem Kompetenzzentrum Strickhof, queren wir die Albula-Passstrasse und steigen zu den zauberhaften Lajets digl Crap Alv auf. Noch fehlen einige Höhenmeter bis zur Furocla Crap Alv, dem Übergang in die Val Bever. Ein steiler Abstieg bringt uns zum Bergbach �Beverin�, dessen Lauf wir vorbei an der Station Spinas bis zum Ziel in Bever folgen.
Zur Bootstour auf den Suretttaseen Nr. GR23_34
Splügen • GR

Zur Bootstour auf den Suretttaseen

Splügen Dorf – Panell – Leimtobel – Surettaseen – Isabrüggli – Splügen Dorf Unser Ausgangsort ist das Passdorf Splügen. Wir wandern über Panell und das Leimtobel hinauf und über eine wildromantisch anmutende Hochebene zu den Surettaseen. Die Seehütte liegt am oberen Surettasee auf 2'272 m, ist aber nicht bewirtet. Dafür lädt das kleine Ruderboot zu einer kleinen Bootspartie ein. Ob am Ufer oder auf dem Wasser: Hier findet der Besucher eine wohltuende, stille Atmosphäre inmitten einer sehr steinig-felsigen Bergwelt. Und spätestens dann, wenn sich die umliegenden Bergspitzen beginnend beim Seehorn bis hin zum Surettahorn im See spiegeln, wird der Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Abstieg erfolgt über die Rhäzünscher Alpen und ab dem Isabrüggli auf der historische Transitroute Via Spluga zurück nach Splügen.
See-Perlen in der Val Medel Nr. GR23_35
Platta, Staumauer • GR

See-Perlen in der Val Medel

Staumauer Lukmanier – Alp Rondadura – Lai Blau – Lai Verd – Staumauer Lukmanier Start und Ziel der Wanderung liegen kurz vor der Lukmanierpasshöhe bei der Staumauer des Lai da Sontga Maria. Wir überqueren via Staumauer das Tal und wandern erst ein Stück am linken Seeufer entlang, ehe der Weg rechts in die Val Rondadura abzweigt und zur gleichnamigen Alp hochführt. Bis zum Lai Blau weist uns ein Pfad die Route, ab hier suchen wir uns den eigenen Weg durchs steinige Terrain hinauf zum Lai Verd. Für den Rückweg folgen wir der Aufstiegsroute.
Die Silvretta küsst den Rätikon Nr. GR23_36
Madrisa • GR

Die Silvretta küsst den Rätikon

Mittelstation Madrisa – Maessplatte – Saaser Calanda – Raetschenhorn – Sunnistafel (Edelweiss) – St. Antönien Die Gondelbahn erspart uns die ersten schweisstreibenden Höhenmeter zwischen Klosters und der Madrisa Mittelstation. Ab hier queren wir via Untersäss zum Aussichtspunkt Maessplatte, wo ein abwechslungsreicher Steig durch die rauhe Karstlandschaft über Geiss- und Bockhorn hinauf zum Saaser Calanda führt. Die Anstrengung wird jedoch durch sensationelle Tiefblicke ins Prättigau entlöhnt. Über Karrenfelder geht es weiter hinauf zum Rätschenhorn auf 2703 m.ü.M., wo das Gipfelkreuz zur Mittagspause lädt. Wir steigen hinab zum Rätschenjoch. Hier verläuft die gut sichtbare Grenze zwischen dem weissen Karst und dem dunklen Gneis. Das letzte Stück vom Sunnistafel bis St. Antönien nehmen wir per Trottinett unter die Räder.
Ein Hauch Karibik am Julierpass Nr. GR23_37
Julier, La Veduta • GR

Ein Hauch Karibik am Julierpass

La Veduta – Val d'Agnel – Piz Campagnung 2825 m – Fuorcla digl Leget – La Veduta Unmittelbar bei der Julierpassstrasse bei La Veduta folgen wir dem markierten Wanderweg durch die Val d'Agnel bis zur Hochebene vor Punkt 2537. Hier verlassen wir den Weg und suchen uns unsere eigene Route durch die steinige Landschaft bis auf den Gipfel des luftigen Piz Campagnung. Während sich hier im Winter so mancher Tourenskifahrer am herrlichen Pulverschnee erfreut, sind wir im Sommer mit grosser Wahrscheinlichkeit unter uns und geniessen die einmalige Rundsicht. Der Abstieg führt zur Fuorcla digl Leget mit ihrem Bergsee, dessen grünblaue Farbe Erinnerungen an die Karibik weckt, bevor wir durch die Val d'Agnel nach La Veduta zurückkehren.
Adventstag auf Tenna Nr. GR23_46
Tenna • GR

Adventstag auf Tenna

Tenna, Post – Allmeinihütta – Tenner Alp – Innerberg – Tenna, Post Am 17. Dezember 2011 fand in Tenna ein geschichtsträchtiges Ereignis statt: Der erste Solarskilift der Welt wurde seiner Bestimmung übergeben. Gespiesen von Sonnenenergie schleppt er seither im Winter Skifahrer und Snowboarder den Berg hoch, im Sommer speist er den wertvollen Strom ins öffentliche Netz ein. Mit den Schneeschuhen an den Füssen verzichten wir allerdings auf die Dienste des Solarskilifts und stapfen zu Fuss quer durchs Skigebiet den Berg hoch in Richtung Allmeinihütte. Weiter führt unser Weg zur Tenner Alp, von wo wir ab Bleichtaboda in einem weiten Bogen via Stafelgada und Mittla Gada nach Innerbärg und weiter zurück nach Tenna wandern.
Am Grenzpunkt zwischen Unter- und Oberengadin Nr. GR23_47
Cinous-chel-Brail • GR

Am Grenzpunkt zwischen Unter- und Oberengadin

Cinous–chel – Punt Ota – Chapella – S–chanf – Zuoz Diese Winterwanderung führt uns im Talboden durch die winterliche Engadiner Landschaft, mal durch kleine Dörfer, mal dem Fluss oder dem Wald entlang. Wer diesen Teil des Engadins vor allem als Ziel des Engadin Skimarathons kennt, wird staunen, welche Geschichte und Geschichten sich hier hinter den einzelnen Orten verbergen. Vom Ausgangspunkt beim Bahnhof Cinuos-chel-Brail wandern wir erst talauswärts zum Punt Ota, dem offiziellen Grenzpunkt zwischen dem Ober- und dem Unterengadin, ehe wir wenden, um am Fusse des nordwestlichen Talflanke talaufwärts zu wandern und vorbei am Zielgelände des Engadiners unser Wanderziel in Zuoz erreichen.
Zum Jahresende auf die Sonnenseite der Surselva Nr. GR23_48
Ladir • GR

Zum Jahresende auf die Sonnenseite der Surselva

Ladir – Planezzas – Gandatscha – Alp Muota – Ladir Diese Rundtour startet bei der katholischen Pfarrkirche St. Zeno in Ladir. Von dort aus stapfen wir via Darpiuns und Gandatscha durch Wiesen und Waldabschnitte einen abwechslungsreichen Aufstieg hoch zur Alp la Muota, die bis zum nächsten Alpsommer im tiefen Winterschlaf ruht. Oben angekommen heisst uns eine anmutige Winterlandschaft willkommen. Hier geniessen wir die Ruhe genauso wie eine imposante Rundumsicht auf die Signina Gruppe mit dem Piz Fess oder in die Val Lumnezia und nach Vals. Für den Abstieg zurück über Cuolms da Ruschein nach Ladir hoffen wir auf Pulverschnee, was den Spassfaktor nochmals deutlich erhöht.
Piz Beverin Nr. GR23_WT_02
Mathon, Dorf • GR

Piz Beverin

Der Piz Beverin ist einer der berühmtesten Aussichtsberge Graubündens. Durch seine vorgeschobene Lage in den Adula Alpen und die ansehnliche Höhe – mit einem «Gump» knackt man die Dreitausendmetermarke, ist er ein lohnendes Ziel. Auf dem Gipfel angekommen entschädigt die eindrucksvolle Fernsicht für alle Strapazen. Über die 8 m hohe Leiter steigen wir vom Gipfel zum Beverin Pint und retour zu unserem Ausgangsort Mathon ab.
Flüela Schwarzhorn Nr. GR23_WT_03
Susch, Abzw. Schwarzhorn • GR

Flüela Schwarzhorn

Ein Wanderziel mit Weitblick. Bei guter Witterung sieht man vom Grossglockner bis zum Mont Blanc. Das Postauto bringt dich zur ersten Haltestelle nach der Passhöhe. Ab hier führen die Wanderwegweiser zur Schwarzhornfurgga. Ein besonderes Erlebnis: Sonnenaufgang oder -untergang auf dem Schwarzhorngipfel.
Nr. GR23-03
Susch, Abzw. Schwarzhorn • GR

Flüela Schwarzhorn

Via Valtellina Nr. GR23_WT_01
Miralago, Stazione • GR

Via Valtellina

Von Poschiavo folgen wir der Via Valtelina zur Kapelle und der bewirtschafteten «Alpe San Romerio». Auf Schmuggelpfaden hoch über dem Val Poschiavo gelangen wir auf dieser Teilstrecke der Via Valtellina bis nach Viano. Wer noch weiter möchte, überquert die Grenze und geniesst das malerische Städtchen Tirano mit seinem italienischen Flair.