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Auf den Piz Plaun Grond Nr. GR24_03
Mompé Tujetsch • GR

Auf den Piz Plaun Grond

Wir verlassen den Weiler Mompe Tujetsch in nördlicher Richtung. Das erste Ziel sind die sonnenbeschienenen Maiensässe von Prau Sura und Run Cunel. Jetzt wird der Weg steiler und bald beginnt der Aufstieg auf dem Rücken vom Plaun Grond bis hin zu seiner baumlosen Kuppel. Als Belohnung wartet dort die Aussicht auf den Oberalppass. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsspur bis Prau Sura und dann geht's Richtung Segnas zum Schlusstrunk.
Nr. GR23_WT_04
Parpan, Bushaltestelle Post • GR

Churer Joch

Dank den Römern entstand diese schöne Wanderstrecke von Parpan über’s Joch nach Passugg. Ein Highlight ist der Blick auf die Stadt Chur, das Churer Rheintal und das Schanfigg. Der Abstieg führt mehrheitlich durch Nadelwälder bis hinunter zur Hotelfachschule in Passugg.
St. Antönier Seen Nr. GR23_WT_05
St. Antönien, Bushaltestelle Platz • GR

St. Antönier Seen

Diese Seewanderung mit der Rätikonkette im Hintergrund führt zum Carschinasee mit anschliessender Einkehrmöglichkeit in der SAC Carschinahütte. Beim Abstieg lockt der malerische Partnunsee mit einer Bootsfahrt. Der Abstieg nach Partnun ist auch mit dem Trottinett möglich.
Platta dil Barlot Nr. GR23_WT_06
Sedrun, Bahnhof • GR

Platta dil Barlot

Start ist beim Bahnhof Sedrun. Über Wiesen und Weiden und je nach Jahreszeit durch blühende Alpenrosen, Erika-, Heidelbeer- und Preiselbeerstauden führt der Weg auf die Ebene der Alp Caschlé. Auf der markanten Steinplatte tanzten einst die Hexen. Sag die Sage. Hexen gibt’s da heute wohl keine mehr, dafür eine bemerkenswerte Aussicht auf die Bergwelt.
Explorertour Nr. GR23_WT_07
Julier, Bushaltestelle La Veduta • GR

Explorertour

Lust auf etwas praktische Erdgeschichte? Die Exploratour ab Postauto-Haltestelle La Veduta auf dem Julierpass über die Fuorcla digl Leget nach Bivio zeigt Spuren der letzten 250 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte der Alpen.
Ochsenalp Arosa Nr. GR23_WT_08
Arosa, Bahnhof • GR

Ochsenalp Arosa

Die Natur rund um Arosa steht hier im Mittelpunkt. Und die Aussicht. Vom Hauptichopf aus zum Beispiel ins Schanfigg und ins Churer Rheintal. Über die Scheidegg führt der Weg zur Alpwirtschaft Ochsenalp und weiter wia Prätschseen und Sennerei Maran zum beliebten Eichhörnliweg und zurück Ausgangsort am Bahnhof Arosa.
Grand Canyon Nr. GR23_WT_09
Ilanz, Bahnhof/Post • GR

Grand Canyon

Der «Swiss Grand Canyon» bietet eine unvergessliche Fauna und Flora in der unvergleichlichen Landschaft, die ihren Ursprung im historischen Bergsturz hat. Zwischen Versam Station und Trin Station fehlt der durchgehende Wanderweg. Die Rhätische Bahn bietet jedoch eine perfekte Alternative. Ab Station Trin geht es wieder zu Fuss weiter bis nach Reichenau.
Via Panoramica Nr. GR23_WT_10
Casaccia • GR

Via Panoramica

Auf zur Sonnenseite des Bergells. Von Casaccia nach Soglio sorgt die Bergeller Bergwelt für die eindrückliche Kulisse. Der historische Ort Soglio ist ein lohnendes Ziel.
Val Sinestra Nr. GR23_WT_12
Val Sinestra, Bushaltestelle • GR

Val Sinestra

Das Val Sinestra zeichnet sich durch seine Landschaft aus. Zu seiner Bekanntheit hat aber ein Geist beigetragen. Man sagt, er spukt heute noch durchs Kurhaus. Von der Bushaltestelle des Kurhauses Val Sinestra führt der Weg über mehrere Hängebrücken bis nach Zuort und via Siedlung Griosch nach Vnà.
Walserweg Safien Nr. GR23_WT_13
Turrahus, Bushaltestelle • GR

Walserweg Safien

Turrahus liegt zuhinderst im Safiental. Hier beginnt der Walserweg nach Safien Platz. Der Ausstellungsstall des Vereins Safier Ställe verrät vieles über Geschichte, Brauchtum und Gegend.
3 Seen Vals Nr. GR23_WT_14
Zervreilastausee, Bushaltestelle • GR

3 Seen Vals

Die 3-Seen-Wanderung gilt als eine der schönsten Touren des Kantons Graubünden. Die Karseen funkeln bei Sonnenschein in Blau- und Grüntönen und die alpine Landschaft mit all ihren Berggipfeln sorgt für die alpine Kulisse.
Segantinihütte Nr. GR23_WT_15
Muottas Muragl, Bergstation • GR

Segantinihütte

Giovanni Segantini dürfte für diese Wanderung Pate gestanden zu haben. Sie beginnt mit der Fahrt nach Muottas Muragl. Die teilweise steile Routeführung zur Segantinihütte erfordert ein erhöhtes Mass an Trittsicherheit. Der ebenfalls steile Abstieg via Alp Languard kann dank dem Sessellift hinunter nach Pontresina abgekürzt werden.
Vilan Nr. GR23_WT_11
Älpibahn, Bergstation • GR

Vilan

Der Vilan-Gipfel ist nach der Fahrt mit der Älplibahn ab der Bergstation über eine abwechslungsreiche Rundwanderung erreichbar. Zurück beim Ausgangspunkt lockt das Bergrestaurant zur Einkehr.
Ein Hochsitz über Klosters Nr. GR23_27
Klosters Platz • GR

Ein Hochsitz über Klosters

Klosters Platz – Alpenrösli – Versitzspitz – Chessi – Äbi – Schlappin Diese anspruchsvolle Wanderung startet in Klosters Platz, dem gezähmten Talbach entlang in Richtung Alpenrösli. Ab hier geht’s durch den Grosswald steil bergauf, stets dem Gipfel des Versitzspitzes entgegen. Ähnlich einem Hochsitz bietet uns dann der Chessigrat eine wunderbare Aussicht übers Prättigau und dessen Bergwelt. Der Abstieg durchs Chessi führt mit Blick aufs Schlappintal an den glasklaren Bergseen vorbei ins Tal. In der Walsersiedlung Schlappin geniessen wir auf der Bergbeiz-Terrasse die Nachtmittagssonne, ehe uns das Taxi die letzten Höhenmeter abnimmt und zurück nach Klosters bringt.
Die Gratwanderung aufs Fulhorn Nr. GR23_28
Trans • GR

Die Gratwanderung aufs Fulhorn

Trans – Alp da Traun – Fulhorn – Fulbergegg – Windegga – Alp Pradaschier Das Domleschg kennt man als Tal der Burgen und Schlösser. Auf dieser Wanderung erleben wir es von seiner eher unbekannten, alpinen Seite. Hoch über dem Talboden im Dorfteil Trans beginnt unsere Tour, welche über die Alp da Traun und Bles Aulta hinauf auf den Gipfel des Fulhorn führt. Auf dieser wenig begangenen Route abseits des Rummels lassen sich Ruhe und Abgeschiedenheit ausgeprägt geniessen. Bei der Marenda auf dem Gipfel schweift unser Blick über die umliegenden Täler. Über den schmalen Berggrat zur Fulbergegg führt uns der Weg über Windegga und Grüanabüal an unser Ziel auf Pradaschier. Wer’s zügig mag, saust mit der Rodelbahn nach Churwalden. Wer dagegen die gemütliche Variante favorisiert, schwebt per Sesselbahn ins Tal.
Die Silvretta küsst den Rätikon Nr. GR23_36
Madrisa • GR

Die Silvretta küsst den Rätikon

Mittelstation Madrisa – Maessplatte – Saaser Calanda – Raetschenhorn – Sunnistafel (Edelweiss) – St. Antönien Die Gondelbahn erspart uns die ersten schweisstreibenden Höhenmeter zwischen Klosters und der Madrisa Mittelstation. Ab hier queren wir via Untersäss zum Aussichtspunkt Maessplatte, wo ein abwechslungsreicher Steig durch die rauhe Karstlandschaft über Geiss- und Bockhorn hinauf zum Saaser Calanda führt. Die Anstrengung wird jedoch durch sensationelle Tiefblicke ins Prättigau entlöhnt. Über Karrenfelder geht es weiter hinauf zum Rätschenhorn auf 2703 m.ü.M., wo das Gipfelkreuz zur Mittagspause lädt. Wir steigen hinab zum Rätschenjoch. Hier verläuft die gut sichtbare Grenze zwischen dem weissen Karst und dem dunklen Gneis. Das letzte Stück vom Sunnistafel bis St. Antönien nehmen wir per Trottinett unter die Räder.
Ein Hauch Karibik am Julierpass Nr. GR23_37
Julier, La Veduta • GR

Ein Hauch Karibik am Julierpass

La Veduta – Val d'Agnel – Piz Campagnung 2825 m – Fuorcla digl Leget – La Veduta Unmittelbar bei der Julierpassstrasse bei La Veduta folgen wir dem markierten Wanderweg durch die Val d'Agnel bis zur Hochebene vor Punkt 2537. Hier verlassen wir den Weg und suchen uns unsere eigene Route durch die steinige Landschaft bis auf den Gipfel des luftigen Piz Campagnung. Während sich hier im Winter so mancher Tourenskifahrer am herrlichen Pulverschnee erfreut, sind wir im Sommer mit grosser Wahrscheinlichkeit unter uns und geniessen die einmalige Rundsicht. Der Abstieg führt zur Fuorcla digl Leget mit ihrem Bergsee, dessen grünblaue Farbe Erinnerungen an die Karibik weckt, bevor wir durch die Val d'Agnel nach La Veduta zurückkehren.
Vom Glarnerland in die Tektonikarena Nr. GR23_38
Elm Tschinglenalp • GR

Vom Glarnerland in die Tektonikarena

Bergstation Niederen – Segnespass – Las Palas – Segnas sut – Naraus Startort zur Bergtour in die Tektonikarena ist Elm. Per Luftseilbahn schweben wir zur Bergstation Niederen und steigen dann am Fusse der Tschingelhörner steil auf zum Segnespass auf. Hier geniessen wir den Blick Richtung Süden zum Martinsloch und zum Piz Segnas im Norden. Nun ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefragt, denn der Abstieg vom Pass in Richtung Las Palas führt über Abschnitte mit Treppenstufen und Ketten. Deutlich weniger steil führt der Weg über die Hochebene von Segnas Sut um den Crap la Tgina zur Bergstation von Naraus von wo aus wir per Bergbahn nach Flims fahren.
Mit dem Nationalpark auf Tuchfühlung Nr. GR23_39
Zernez • GR

Mit dem Nationalpark auf Tuchfühlung

Zernez – Muotta da Foppas – Selva Dadaint – Zernez In Zernez, am Tor zum Nationalpark, treffen wir uns beim Bahnhof zum Start der Wanderung. Über die Talebene bewegen wir uns zuerst in Richtung Süden zur Muotta da Foppas, wo der Weg durch den Wald ansteigt und die Flanke des Murtaröl erklimmt. Hier folgen wir dem Grenzverlauf zum Schweizerischen Nationalpark bis Bellavista. Dass dieser Ort seinem Namen alle Ehre macht, beweisen die Aussichten ins Engadiner Haupttal auf der einen und in die Val Cluozza auf der anderen Seite. Immer noch der Nationalpark-Grenze folgend steigen wir ab nach Selva Dadaint und weiter nach Selva Dadoura, um kurz vor Zernez den Spöl zu überqueren und durchs Dorf zum Bahnhof zurück zu kehren.
Ein- und Ausblicke in der Viamala Nr. GR23_40
Rongellen • GR

Ein- und Ausblicke in der Viamala

Rongellen - Valloia - Summapunt - Lohn Ab Rongellen folgen wir für ein kurzes Stück dem Verlauf der San Bernardino-Nordrampe, ehe der Bergwanderweg nach rechts abzweigt und von nun an steil ansteigt. Im Zickzack-Kurs erklimmen wir Schritt für Schritt die Bergflanke nach Acla Sut und weiter durchs Tröglitobel nach Valloia. Die Verschnaufpausen ermöglichen immer wieder atemberaubende Tiefblicke ins Naturmonument Viamala-Schlucht. Gleich nach der Passage des Maiensässes Valloia raubt uns der Blick über die Valloiawand ins Aclatobel und weiter hinunter in Domleschg und Richtung Ruinaulta erneut den Atem – allerdings nicht aufgrund der Anstrengung, sondern vor Begeisterung. Ein letztes, nicht allzu steiles Wegstück ist noch zu bewältigen, ehe Summapunkt und damit der höchste Punkt erreicht ist. Mit der Aussicht übers Schams steigen wir hinunter an unser Ziel in Lohn.
Zu Besuch bei den alten Liguren Nr. GR23_41
Buseno • GR

Zu Besuch bei den alten Liguren

Buseno – Sbazzon – Bedolé – Arvigo Das Calancatal soll seinen Namen ligurischen Einwandernden verdanken, welche im 8. Jahrhundert vor Christus das Tal besiedelt haben sollen (Calanca = steil, abschüssig). Wir werden auf unserer Wanderung allerdings die steilen Talflanken meiden und auf einem Teilstück der Via Calanca die Vielfalt des Tales erkunden. Die Landschaft präsentiert sich unberührt und wild, doch lässt sich immer wieder erkennen, wie sich der Mensch hier eine Lebensgrundlage geschaffen hat. Und so führt unser Weg nicht nur an Stein- und Felsbrocken vorbei, sondern auch an vielen Natursteinmäuerchen und sehr vielen Kastanienbäumen.
Wie tönt Stille? Nr. GR23_42
Sumvitg Cumpadials • GR

Wie tönt Stille?

Sumvitg-Cumpadials (Bhf) – Cavardiras – Lag da Laus – Laus – Sumvitg-Cumpadials (Bhf) Vom Bahnhof Sumvitg-Cumpadials führt uns der Wanderweg in Richtung Cavardiras. Hier wechseln wir auf den Bergwanderweg und erklimmen bewaldete Hänge und offenes Gelände bis zum Natursee Lag da Laus (romanisch für Traubenkirschensee). Seine Entstehung ist auf einen Bergsturz zurückzuführen, gespiesen wird er durch unterirdische Quellen. Die Ruhe hier oben ist sprichwörtlich: �Horche wie du nichts hörst�, Karl Valentins zugeschriebene Weisheit umschreibt treffend, was uns hier erwartet und was wir gleich selber ausprobieren: Wir horchen, wie die Stille klingt und geniessen diesen Moment. Der Rückweg ins Tal führt uns durch das Dörfchen Laus zurück an unseren Ausgangsort.
Vom Schanfigg Richtung Santiago de Compostela Nr. GR23_43
Langwies • GR

Vom Schanfigg Richtung Santiago de Compostela

Langwies Bahnhof – Enthalbwald – Molinis – Usser Zana – Uf Wald – Tschiertschen Vielleicht etwas ungewohnt mutet das Höhenprofil gleich zu Beginn dieser Tour an. Der Grund liegt darin, dass wir unmittelbar nach dem Start in Langwies von einer Talseite auf die andere wandern und zwar nicht über das berühmte Bahnviadukt, sondern dem Gelände folgend. So können wir das mächtige Bauwerk für einmal aus ungewohnter Perspektive von unten betrachten. Nach einem kurzen Anstieg öffnet sich der Blick hinaus aus dem Schanfigg. Unterwegs auf dem Jakobsweg durch die linke Schanfigger Talflanke wechseln die An- und Aussichten laufend und schon bald erkennen wir das Ziel in Tschiertschen. Bis dort sind aber noch einige Höhenmeter, zuerst ab- und dann aufwärts zu überwinden.
Via Valtellina Nr. GR23_WT_01
Miralago, Stazione • GR

Via Valtellina

Von Poschiavo folgen wir der Via Valtelina zur Kapelle und der bewirtschafteten «Alpe San Romerio». Auf Schmuggelpfaden hoch über dem Val Poschiavo gelangen wir auf dieser Teilstrecke der Via Valtellina bis nach Viano. Wer noch weiter möchte, überquert die Grenze und geniesst das malerische Städtchen Tirano mit seinem italienischen Flair.