Klosters Platz – Alpenrösli – Versitzspitz – Chessi – Äbi – Schlappin
Diese anspruchsvolle Wanderung startet in Klosters Platz, dem gezähmten Talbach entlang in Richtung Alpenrösli. Ab hier geht’s durch den Grosswald steil bergauf, stets dem Gipfel des Versitzspitzes entgegen. Ähnlich einem Hochsitz bietet uns dann der Chessigrat eine wunderbare Aussicht übers Prättigau und dessen Bergwelt. Der Abstieg durchs Chessi führt mit Blick aufs Schlappintal an den glasklaren Bergseen vorbei ins Tal. In der Walsersiedlung Schlappin geniessen wir auf der Bergbeiz-Terrasse die Nachtmittagssonne, ehe uns das Taxi die letzten Höhenmeter abnimmt und zurück nach Klosters bringt.
Information
Parcours de la randonnée
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swisstopo,
www.xn--wanderwege-graubnden-4ec.ch
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Klosters Platz
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Schlappin
5:30
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Propositions de randonnées

Madrisa, Bergstation
• GR
Auf zum Rätschenhorn
Bereits von Weitem erhebt sich das Rätschenhorn eindrücklich vor uns - schliesslich auf dem sehr weitreichende Gipfelplateau angekommen, sind wir doch sehr ehrfürchtig von der beachtlichen Rundumsicht.
Über das Räschenjoch, wo uns wieder grüne Matten und Bergblumen willkommen heissen, beginnen wir den Abstieg wieder Richtung Madrisa.

Davos Laret
• GR
Höhenweg einmal anders
«Halt auf Verlangen» heisst es, wenn man in Laret aussteigen will. Genau das wollen wir, denn hier startet unsere Wanderung. Von Davos Laret aus folgen wir dem Wanderweg in Richtung Ried. Nach kurze Aufstieg folgt ein munteres Auf und Ab zum höchsten Punkt unserer Wanderung. Auf dem Chalbersäss geniessen wir die verdiente Rast und die grandiose Aussicht. Der Rückweg führt uns über die Serneuser Schwendi hinunter zum Zielort Klosters.

Madrisa
• GR
Die Silvretta küsst den Rätikon
Mittelstation Madrisa – Maessplatte – Saaser Calanda – Raetschenhorn – Sunnistafel (Edelweiss) – St. Antönien
Die Gondelbahn erspart uns die ersten schweisstreibenden Höhenmeter zwischen Klosters und der Madrisa Mittelstation. Ab hier queren wir via Untersäss zum Aussichtspunkt Maessplatte, wo ein abwechslungsreicher Steig durch die rauhe Karstlandschaft über Geiss- und Bockhorn hinauf zum Saaser Calanda führt. Die Anstrengung wird jedoch durch sensationelle Tiefblicke ins Prättigau entlöhnt. Über Karrenfelder geht es weiter hinauf zum Rätschenhorn auf 2703 m.ü.M., wo das Gipfelkreuz zur Mittagspause lädt. Wir steigen hinab zum Rätschenjoch. Hier verläuft die gut sichtbare Grenze zwischen dem weissen Karst und dem dunklen Gneis. Das letzte Stück vom Sunnistafel bis St. Antönien nehmen wir per Trottinett unter die Räder.

Elm Tschinglenalp
• GR
Vom Glarnerland in die Tektonikarena
Bergstation Niederen – Segnespass – Las Palas – Segnas sut – Naraus
Startort zur Bergtour in die Tektonikarena ist Elm. Per Luftseilbahn schweben wir zur Bergstation Niederen und steigen dann am Fusse der Tschingelhörner steil auf zum Segnespass auf. Hier geniessen wir den Blick Richtung Süden zum Martinsloch und zum Piz Segnas im Norden. Nun ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefragt, denn der Abstieg vom Pass in Richtung Las Palas führt über Abschnitte mit Treppenstufen und Ketten. Deutlich weniger steil führt der Weg über die Hochebene von Segnas Sut um den Crap la Tgina zur Bergstation von Naraus von wo aus wir per Bergbahn nach Flims fahren.