Miralago, Stazione • GR

Via Valtellina

Von Poschiavo folgen wir der Via Valtelina zur Kapelle und der bewirtschafteten «Alpe San Romerio». Auf Schmuggelpfaden hoch über dem Val Poschiavo gelangen wir auf dieser Teilstrecke der Via Valtellina bis nach Viano. Wer noch weiter möchte, überquert die Grenze und geniesst das malerische Städtchen Tirano mit seinem italienischen Flair.

Informazione

Ab Viano fährt der Bus retour nach Poschiavo.

Escursione Nr. GR23_WT_01

Presentato da Wanderwege Graubünden

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Percorso dell'escursione

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Miralago, Stazione
0:00
0:00
Campascio, Stazione
5:40
5:40

Proposte escursionistiche

See-Perlen in der Val Medel Nr. GR23_35
Platta, Staumauer • GR

See-Perlen in der Val Medel

Staumauer Lukmanier – Alp Rondadura – Lai Blau – Lai Verd – Staumauer Lukmanier Start und Ziel der Wanderung liegen kurz vor der Lukmanierpasshöhe bei der Staumauer des Lai da Sontga Maria. Wir überqueren via Staumauer das Tal und wandern erst ein Stück am linken Seeufer entlang, ehe der Weg rechts in die Val Rondadura abzweigt und zur gleichnamigen Alp hochführt. Bis zum Lai Blau weist uns ein Pfad die Route, ab hier suchen wir uns den eigenen Weg durchs steinige Terrain hinauf zum Lai Verd. Für den Rückweg folgen wir der Aufstiegsroute.
Die Silvretta küsst den Rätikon Nr. GR23_36
Madrisa • GR

Die Silvretta küsst den Rätikon

Mittelstation Madrisa – Maessplatte – Saaser Calanda – Raetschenhorn – Sunnistafel (Edelweiss) – St. Antönien Die Gondelbahn erspart uns die ersten schweisstreibenden Höhenmeter zwischen Klosters und der Madrisa Mittelstation. Ab hier queren wir via Untersäss zum Aussichtspunkt Maessplatte, wo ein abwechslungsreicher Steig durch die rauhe Karstlandschaft über Geiss- und Bockhorn hinauf zum Saaser Calanda führt. Die Anstrengung wird jedoch durch sensationelle Tiefblicke ins Prättigau entlöhnt. Über Karrenfelder geht es weiter hinauf zum Rätschenhorn auf 2703 m.ü.M., wo das Gipfelkreuz zur Mittagspause lädt. Wir steigen hinab zum Rätschenjoch. Hier verläuft die gut sichtbare Grenze zwischen dem weissen Karst und dem dunklen Gneis. Das letzte Stück vom Sunnistafel bis St. Antönien nehmen wir per Trottinett unter die Räder.
Das vielleicht schönste Hochtal der Alpen Nr. GR23_20
Burleun, Bergstation • GR

Das vielleicht schönste Hochtal der Alpen

Bergstation Burleun – Scatlè – Frisal – Grep Gavigliauna – Breil/Brigels Mit der Sesselbahn als Aufstiegshilfe starten wir die Wanderung bei der Bergstation Burleun und queren mit dem Wald von Scatlè, einen der drei letzten in der Schweiz verbliebenen Urwälder. Entzückend und ursprünglich sind die Aussichten auf unserem Weg ins Hochtal Val Frisal. Die Schwemmebene mit Schotterfeldern und Flussarmen wirkt im Frühling mit Schmelzwasser noch eindrücklicher als ohnehin schon. Kein Wunder gilt das Val Frisal bei Insidern als schönstes Hochtal der Alpen. Über blühende Alpweiden steigen wir auf zum Aussichtspunkt Grep Gavigliauna. Den Abstieg passen wir den aktuellen Verhältnissen an und wandern zurück in das Bergdorf Breil/Brigels.
Zu den Strudeltöpfen auf der Alp Mora Nr. GR22_04
Bargis — Trin • GR

Zu den Strudeltöpfen auf der Alp Mora

Der Flims Laax Falera Shuttle fährt zum Ausgangspunkt auf die Hochebene von Bargis. Ein erster Aufstieg führt zur Alp Lavadignas. Danach schmiegt sich der Weg an die Felswände und der Südwestflanke des Tschep entlang durch atemberaubende Felspartien, welche zum Teil mit Ketten gesichert sind. Nervenkitzel und Anstrengung werden mit einem Panorama-Ausblick von der Silvretta bis hinauf zum Oberalppass belohnt. Tief unten im Tal liegt Flims mit dem Crestasee und dem Caumasee. Darüber hinweg schweift der Blick ins Lugnez mit den verschneiten Gipfel von Piz Terri und Piz Aul. Nach der Durchquerung des Hochtals bei Muletg führt der Weg an den Lawinenverbauungen von Platt’Alva vorbei bis zum Val Maliens. Hier hat sich der Maliensbach im Fels seinen Weg gesucht und dabei Vertiefungen, sogenannte Strudelkolke, herausgeschliffen. Bei niedrigem Wasserstand kann im klaren Wasser auf 2100 m ü.M. gebadet werden. Nach dieser Erfrischung erfolgt der Abstieg auf dem alten Alpweg via Tegia Sut bis nach Trin.

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