Furtschellas – Rabgiusa – Furtschellas
Auf Furtschellas, hoch über den noch winterlich anmutenden Oberengadiner Seen, erwartet uns ein Rundtrail mit dem speziellen Extra an Komfort. Eskortiert von den verschneiten Engadiner Bergen laufen wir mit den Schneeschuhen über die gefrorenen Leijets, so werden die zahlreichen kleinen Bergseen hier genannt. Bis zur Usteria Rabgiusa ist es nicht allzuweit. Hier bietet sich die Gelegenheit, um Ruhe und Bergluft zu tanken oder für eine Stärkung im Berggasthaus. Nach der stärkenden Rast bewältigen wir die kurze Steigung auf dem Rückweg zur Bergstation Furtschellas im Nu.
Informazione
Percorso dell'escursione
Mostra su swisstopoFurtschellas, Bergstation
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Furtschellas, Bergstation
1:49
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Proposte escursionistiche

Tenna
• GR
Adventstag auf Tenna
Tenna, Post – Allmeinihütta – Tenner Alp – Innerberg – Tenna, Post
Am 17. Dezember 2011 fand in Tenna ein geschichtsträchtiges Ereignis statt: Der erste Solarskilift der Welt wurde seiner Bestimmung übergeben. Gespiesen von Sonnenenergie schleppt er seither im Winter Skifahrer und Snowboarder den Berg hoch, im Sommer speist er den wertvollen Strom ins öffentliche Netz ein. Mit den Schneeschuhen an den Füssen verzichten wir allerdings auf die Dienste des Solarskilifts und stapfen zu Fuss quer durchs Skigebiet den Berg hoch in Richtung Allmeinihütte. Weiter führt unser Weg zur Tenner Alp, von wo wir ab Bleichtaboda in einem weiten Bogen via Stafelgada und Mittla Gada nach Innerbärg und weiter zurück nach Tenna wandern.

Obertschappina
• GR
Auge in Auge mit dem Piz Beverin
Obertschappina– In da Bärga – Casaritsch – Börter – Caral – Bruneier – Obertschappina
Schon auf der Postautofahrt von Thusis an den oberen Heinzenberg präsentiert sich der Piz Beverin von seiner schönsten Seite. Auf dem Winterwanderweg queren wir das Wintersportgebiet von Obertschappina bis nach Oberurmein. Leicht ansteigend machen wir eine Schlaufe zurück, den Piz Beverin stets im Blickfeld. Nach einer verdienten Pause im Berggasthaus beginnt der Abstieg. Der Weg führt unter anderem durch die „Ufforstig“. Dieser Wald wurde vor rund 200 Jahren angepflanzt. Er hat bis heute die Aufgabe, den Hang zu stabilisieren und damit die permanente Rutschung des Heinzenbergs zu stoppen.

Thalkirch
• GR
Winterruhe bei den Walsern im Safiental
Thalkirch – Alp Tscheurig – Alp Guw – Turrahus – Thalkirch
Wer das Safiental kennt, weiss hier die Ruhe in der Abgelegenheit zu schätzen. Für die lange Anfahrt nach Thalkirch, unserem Startort im hinteren Safiental, werden wir von den Eindrücken einer wilden, unberührten Winterlandschaft vollkommen entschädigt. Mit Schneeschuhen ausgerüstet steigen wir am Fusse des Tällihorns der Bergflanke entlang hoch zur Alp Tscheurig. Da geniessen wir das Panorama auf die wilde Bergwelt. Der Abstieg führt zum Berggasthaus Turrahus und weiter dem Rabiusa-Fluss entlang wieder nach Thalkirch.