• @Andrea Badrutt

    @Andrea Badrutt .

    Val Sinestra — Vnà • GR

    Ein Spukhotel in besonderer Umgebung

    Das Val Sinestra ist in vielerlei Hinsicht einen Ausflug wert. Das von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz zur Landschaft des Jahres 2011 gekürte Tal besticht zum einen mit seinen hohen landschaftlichen Werten. Zum andern sorgt das sagenumwobene Kurhaus weit über das Tal hinaus für Gänsehaut. Es gilt als Spukhotel, weil hier ein Untoter regelmässig für unerklärliche Vorkommnisse sorgen soll. Dass der Weg durch dieses geheimnisvolle Tal über mehrere, teils spektakuläre Hängebrücken führt, macht es definitiv zum lohnenden Ausflugsziel für Wanderer. Der Start erfolgt beim besagten Kurhaus, welches ab Scuol mit dem Postauto via Linie 90.925 erreichbar ist. Der Wegweisung nach Vnà folgend, folgt der Weg dem Bachlauf und über mehrere Hängebrücken tiefer hinein ins Tal. Bei der Siedlung Griosch wechselt die Route die Talseite und führt auf der gut ausgebauten Forststrasse wieder talauswärts in Richtung Unterengadin nach Vnà, einer Fraktion, die heute zur politischen Gemeinde Valsot gehört.

    Informazione

    Escursione Nr. GR22_25

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Engadin Scuol Zernez

    Quelle: Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG

    Scarica i dati del percorso GPS

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Val Sinestra
    0:00
    0:00
    Punkt 1618
    0:50
    0:50
    Hof Zuort
    1:15
    0:25
    restaurant
    Punkt 1817
    1:40
    0:25
    Pradés
    2:20
    0:40
    God Chavradüra
    2:50
    0:30
    Vnà
    3:40
    0:50

    Proposte escursionistiche

    Wandertrophy: Natira pura en il Parc Naziunal Svizzer Nr. 25_WT_05
    Champlönch P1 • GR

    Wandertrophy: Natira pura en il Parc Naziunal Svizzer

    Anfangs Juni verabschiedet sich der lange Winter auch im Nationalpark und weicht den einziehenden Frühlingsboten. Während die höhergelegenen Wanderwege noch schneebedeckt und nicht begehbar sind, wandern von der Haltestelle P1 Champlönch nach Grimmels, wo sich die Murmeltiere nach einem langen Winter übermütig tummeln. Ganz im Sinne einer Exkursion widmen wir viel Zeit den Beobachtungen und mit Geduld und etwas Glück, können wir die Gämsen beim Säugen ihrer Kleinen beobachten.
    Val Sinestra Nr. GR23_WT_12
    Val Sinestra, Bushaltestelle • GR

    Val Sinestra

    Das Val Sinestra zeichnet sich durch seine Landschaft aus. Zu seiner Bekanntheit hat aber ein Geist beigetragen. Man sagt, er spukt heute noch durchs Kurhaus. Von der Bushaltestelle des Kurhauses Val Sinestra führt der Weg über mehrere Hängebrücken bis nach Zuort und via Siedlung Griosch nach Vnà.
    Von Dorf zu Dorf auf der Via Engiadina Nr. GR23_31
    Sent • GR

    Von Dorf zu Dorf auf der Via Engiadina

    Sent – Val Sinestra – Vnà – Chant Sura – Ruinains – Tschlin Wir verlassen das Postauto an der ersten Haltestelle nach Scuol in Sent und geniessen kurz den Anblick der prächtigen Unterengadiner Bergkulisse, ehe wir uns auf den Weg konzentrieren und Richtung Val Sinestra losmarschieren. Beim geschichtsträchtigen Kurhaus wechseln wir die Talseite und steigen zum schmucken Dorf Vnà auf. Ein lieblicher Weg in munterem Auf und Ab bringt uns bis zur wildromantischen Val Ruinains. Einem schmalen Zickzackweg folgend, der bergab führt und etwas Trittsicherheit erfordert, überqueren wir den Bach und erblicken schon bald unser Ziel, das durch seine Brauerei bekannte Dorf Tschlin.
    Vom Schanfigg Richtung Santiago de Compostela Nr. GR23_43
    Langwies • GR

    Vom Schanfigg Richtung Santiago de Compostela

    Langwies Bahnhof – Enthalbwald – Molinis – Usser Zana – Uf Wald – Tschiertschen Vielleicht etwas ungewohnt mutet das Höhenprofil gleich zu Beginn dieser Tour an. Der Grund liegt darin, dass wir unmittelbar nach dem Start in Langwies von einer Talseite auf die andere wandern und zwar nicht über das berühmte Bahnviadukt, sondern dem Gelände folgend. So können wir das mächtige Bauwerk für einmal aus ungewohnter Perspektive von unten betrachten. Nach einem kurzen Anstieg öffnet sich der Blick hinaus aus dem Schanfigg. Unterwegs auf dem Jakobsweg durch die linke Schanfigger Talflanke wechseln die An- und Aussichten laufend und schon bald erkennen wir das Ziel in Tschiertschen. Bis dort sind aber noch einige Höhenmeter, zuerst ab- und dann aufwärts zu überwinden.

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